Montag, Februar 12, 2007

Umgang mit Down Syndrom

Liebe interessierte Leser,

wenn Ihr Euch auf meinem Blog durch die Beiträge lest, findet Ihr sicherlich einige Hilfestellungen zu dem Thema "Wie gehe ich mit Down Syndrom um?"

Jetzt aber ein paar Hilfestellungen für diejenigen, die nicht direkt betroffen sind:

Natürlich ist man empfindlich und aufgewühlt, wenn man die Diagnose für sein Kind erhält.

Aber bitte nicht den Umgang mit uns meiden!

Am besten ist es, die Wahrheit zu sagen über das, was man denkt. Z.B. "Ich habe Angst, dich zu verletzen, weil ich nicht weiß, was ich sagen soll." Für mich galt: Macht nichts, deine Nähe ist mir schon viel wert! Oder: "Soll ich zur Geburt des Kindes gratulieren?" Ja, denke ich. Alles andere und weitere Gespräche ergeben sich dann von allein. Wie gesagt, immer offen über alles reden.

Es tut vielleicht auch ganz gut, sich anzubieten, so dass die betroffene Person Zeit hat; Zeit zum Nachdenken, Weinen, Abschalten ... .

Warum hinterlasst Ihr nicht einen Kommentar, so dass ich darauf antworten kann. Ich schaue regelmäßig in meinem Blog nach und werde eure Anregungen und Anfragen beantworten.

Ich hoffe, allen interessierten Lesern konnte mit dem Beitrag etwas geholfen werden.

Viele Grüße Elke

1 comments:

At 4:30 AM, Anonymous Anonym said...

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